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Gerät jetzt die Welt, wie’s uns gefällt
Do, 09. 12. 2010, 19.00 Uhr
Mehrstimmige Reflexion über das Dasein, seine Subjekte und deren Monologe
Mit Paul Divjak, Michaela Falkner und Dieter Sperl
Monologe entwerfen unsere Geschichte, die wir ständig repetieren, um den Anschein von Kontrolle über eine unübersichtliche, komplexe Welt zu erwecken. Sie offenbaren stets etwas von den Bauplänen unseres Denkens und den Herrschaftsstrukturen, die sich darin manifestieren. Viele davon bilden wirksame Mauern gegen die Wirklichkeit, aber sie nehmen uns auch die Luft zum Atmen. Dabei tritt die Außenwelt in den Hintergrund und der eigene Monolog in den Vordergrund; die Außenwelt wird unbedeutend, unsere Geschichte hingegen wird auffällig, süchtig nach Anerkennung und Lust. Teile daraus verselbständigen sich, geben den Takt vor, vielleicht sogar für viele Jahre, Betriebsamkeiten, unaufhörlich, in alle Richtungen...
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Slam B - ABGESAGT
Fr, 22.01.2021, 20.00 Uhr Poetry Slam
Die Veranstaltung wird aufgrund der aktuellen Verordnungen...
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