So, 28. 11.2010, 11.00 Uhr
Laudatio & Preisverleihung & Rede
Spätestens seit "Alle Tage" ist Terézia Mora eine der kraftvollsten Stimmen der (jungen) deutschen Literatur. Schon jener Roman war ein atemberaubendes Sprachkunstwerk. Nun hat Terézia Mora mit "Der einzige Mann auf dem Kontinent" ein Buch vorgelegt, das, von vergleichbar wuchtiger Erfindung, doch ganz anders ist. Andere Sprache, andere Geschichte: aber mindestens so begeisternd, so Urs Widmer.
Begrüßung: Heinz Lunzer (Präsident der Erich Fried Gesellschaft), Robert Huez (Literaturhaus)
Laudatio: Urs Widmer
Preisverleihung: Claudia Schmied (Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur)
Rede: Terézia Mora
(Eine Kooperation mit der Internationalen Erich Fried Gesellschaft für Sprache und Literatur)