Ulrike Matzer

ist Kunsthistorikerin und Kulturwissenschaftlerin, ihre Schwerpunkte liegen im Bereich der Geschichte und Theorie der Fotografie, der Wissenschafts-, Medien- und Materialitätsgeschichte sowie der feministischen Theorie und Gender Studies.
Derzeit ist sie als Post-Doc-Forscherin tätig, seit Herbst 2022 lehrt sie als Dozentin an der Universität Zürich im Rahmen des Weiterbildungsstudienganges Theory and History of Photography, zuvor hatte sie die Gastprofessur für Geschichte und Theorie der Fotografie an der Universität für angewandte Kunst in Wien inne.

Ulrike Matzer hat Kunstgeschichte, Literaturwissenschaften und Archäologie in Salzburg und Paris studiert. Sie promovierte am Institut für Kunst- und Kulturwissenschaften der Akademie der bildenden Künste Wien zur Dr. phil. (mit Auszeichnung). Ihre Dissertation Eine Gender-Analyse von Fotografie-Historiografien am Beispiel zweier Berufsfotografinnen in Wien (1860–1914) wurde mit dem "Johanna-Dohnal-Förderpreis" ausgezeichnet.

 

Publikationen:

 

(22.03.23)