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Ein besonderes Verlagsprojekt

hochroth ist ein europäisches Verlagskollektiv mit derzeit sieben eigenständigen Standorten (Berlin, Bielefeld, Leipzig, München, Paris, Wien, Wiesenburg), die sich vor allem der Publikation von Lyrik widmen.

Im Mittelpunkt der Verlagstätigkeit stehen die intensive Kommunikation und Zusammenarbeit mit den AutorInnen, hochwertige Buchgestaltung sowie die Teilnahme am gegenwärtigen literarischen Leben. Das gemeinsame Selbstverständnis umfasst auch die Wahrung der Unabhängigkeit in finanzieller wie in jeder anderen Hinsicht.

hochroth-Bücher sind in Handarbeit hergestellte und nummerierte Einzelstücke.

Jeder Standort setzt eigene Schwerpunkte – beispielsweise erscheint bei hochroth Text / Bild / Berlin die Reihe Die dunkle Seite, die Gedichte von (österreichischen) Expressionisten wiederentdeckt: von Georg Kulka und Albert Ehrenstein oder Jakob van Hoddis und Alfred Lichtenstein. Programmatisch gibt es bei hochroth Wiesenburg und hochroth Berlin einen Lateinamerika-Schwerpunkt, hochroth München gibt vor allem der jüngsten deutschen AutorInnengeneration eine Stimme.

hochroth Wien fokussiert auf zeitgenössische österreichische Lyrik – z.B. von Marianne Jungmaier, Verena Stauffer, Helmut Neundlinger, Johannes Tröndle, Semier Insayif – und Übersetzungen, aus dem nicaraguanischen Spanisch, dem Persischen oder dem Slowenischen.

Im großen Lesesaal unserer Bibliothek zeigt eine kleine Installation mit zwei Vitrinen die Arbeitsweise dieser unorthodoxen Verlagsinitiative.
Zu sehen bis Ende April 2018.

hochroth-Bücher in unserer Bibliothek
- Albert Ehrenstein: Todrot. 2009
- Tina Glaser: Nachmittage. 2014
- Semier Insayif: herzkranzverflechtung. 2018
- Marianne Jungmaier: hartlots im herzen. 2014
- Georg Kulka: Sichtbarkeit. Aufzeichnende Prosa. 2011
- Helmut Neundlinger: Die Gerüche des Meeres und der Eingeweide. 2017
- Sophie Sophie Reyer: nachkommen nacktkommen. 2015
- Stefan Schmitzer: denunziationen. haltlose gedichte. 2015
- Verena Stauffer: (zitronen der macht.) 2014
- Johannes Tröndle: frühzeit elefantenfarben. 2016

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