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Anna Silber Chopinhof-Blues (Picus, 2022)
Ella Felber Unter der Hohen Brücke (Point Nemo Publishing, 2021)


Anna Silber, Foto: © Paul Feuersaenger

Ella Felber, Foto: © Helene Streissler

Do, 21.04.2022, 19.00 Uhr

Neuerscheinungen Frühjahr 2022 | Buchpremieren mit Lesungen & Gespräch

Die Veranstaltung kann entweder über den Live Stream auf unserer Homepage mitverfolgt oder vor Ort im Literaturhaus Wien besucht werden.
Covid-19-Maßnahmen: Laut der aktuellen Verordnung gilt im Literaturhaus Wien bei Veranstaltungen eine FFP2-Masken-Empfehlung.

Lesungen: Anna Silber und Ella Felber
Moderation: Barbara Zwiefelhofer (Programmleiterin, Literaturhaus Wien)

Die Geschwister Katja und Tilo verbindet ihre Kindheit im Heim. Die Krisenjournalistin Esra bereist die gefährlichsten Orte der Welt in der Hoffnung, mit ihren Reportagen aufzurütteln. Und Ádám, ein studierter Philosoph aus Budapest, hat gemeinsam mit seiner Frau Aniko Ungarn verlassen, um in Wien ein besseres Leben zu führen. Bei einer Geburtstagsfeier im Chopinhof, einem schmucklosen Gemeindebau im zweiten Bezirk in Wien, treffen alle aufeinander ... Ein zarter und zugleich kraftvoller Roman ums endgültige Erwachsenwerden und Narben aus der Vergangenheit.


Anna Silber, geb. 1995 in Mödling, wuchs in Deutschland auf. Sie studierte Transkulturelle Kommunikation und Internationale Betriebswirtschaft. Zahlreiche Förder- und Nachwuchspreise. Chopinhof-Blues ist ihr erster Roman.

Ein konkreter Ort in Wien ist auch der Ausgangspunkt für Ella Felbers Buchdebüt Unter der Hohen Brücke. „Hohe Brücke, Tiefer Graben“ – diesem Ort hat Felber ihre Masterarbeit am Institut für Kunst und Architektur an der Akademie der bildenden Künste Wien gewidmet. Die Ortsbezeichnung „Tiefer Graben“ wurde dabei zur Handlungsanweisung Monatelang hat sie diesen Ort besucht, gezeichnet, inventarisiert, über ihn reflektiert. Das Ergebnis ist ein erstaunlicher Band, dem es mit unterschiedlichen Mitteln – Essay, Gedicht, Fotografie – gelingt, einen multiperspektivischen Raum zwischen Architektur und Poesie zu errichten.

Ella Felber, geb. 1994 in Wien, bezeichnet sich selbst als schreibende Architektin; studierte Architektur in Wien und Kopenhagen und forscht zu Orten zwischen Architektur, Dichtung und performativen Künsten.


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