
Nathalie Rouanet, Foto: © Maria Noisternig

Brigitte Große, Foto: © Brigitte Große

Cover Geiseln (Elster & Salis, 2021)

Nina Bouraoui, Foto: © Patrice Normand
Do, 17.03.2022 19.00 Uhr
Gespräch & Lesung
Die Veranstaltung kann entweder über den Live Stream auf unserer Homepage mitverfolgt oder vor Ort im Literaturhaus Wien besucht werden. Für einen Besuch im Literaturhaus Wien ist eine Anmeldung möglich und sichert Ihnen einen fixen Platz unter diesem Link.
Bitte beachten Sie die FFP2-Maskenpflicht.
Eine „Hommage an die Geiseln der Wirtschaft und der Liebe“, nennt die französische Autorin Nina Bouaroui (* 1967) ihren Roman Geiseln (Elster & Salis, 2021), der an Annie Ernaux oder Marguerite Duras anknüpft.
Nathalie Rouanet hat diese Geschichte einer Befreiung, erzählt als eindringlicher Monolog, einfühlsam ins Deutsche übertragen und gibt im Gespräch mit Brigitte Große Auskunft über ihre Arbeit.
Nathalie Rouanet, geb. 1966 in Frankreich, studierte Germanistik und Romanistik in Toulouse und Wien. Lebt als Übersetzerin, Autorin und Slammerin (Ann Air) in Österreich.
Brigitte Große, geb. 1957 in Wien, lebt in Hamburg als Übersetzerin aus dem Französischen und dem Englischen, u. a. von Amélie Nothomb und Frédéric Beigbeder. Österreichischer Staatspreis für literarische Übersetzung (2017).
(Eine Veranstaltung der IG Übersetzerinnen Übersetzer)