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Schamrock-Salon der Dichterinnen #28
»Wiener Dichterinnen lesen Wiener Dichterinnen«


Schamrock-Salon der Dichterinnen

Alexandra Bernhardt, Foto: privat

Petra Ganglbauer, Foto: © Marko Lipus

Gerlinde Hacker, Foto: © Thomas Reinagl

Augusta Laar, Foto: © Jens Mauritz

Astrid Nischkauer, Foto: © Dirk Simonsen

Monika Vasik, Foto: privat

Achtung: Veranstaltung wird verschoben - Termin noch unbekannt.

Fr, 24.02.2023, 19.00 Uhr

Lesungen

Der Schamrock-Salon, 2009 von der Autorin und Musikerin Augusta Laar in München gegründet, ist eine Plattform für Lesungen, konzertante Performances und andere Präsentationsformen von Lyrikerinnen.

Der Schamrock-Salon #28 ist die dritte »Wiener Ausgabe«, in der sich wieder fünf zeitgenössische Wiener Dichterinnen mit Leben und Werk je einer Wiener literarischen »Ahnin« als fiktiver kreativer Partnerin auseinandersetzen: es werden Kurzbiografien und Texte der »Ahninnen« vorgestellt aber auch eigene Texte gelesen.

Es lesen und stellen vor:
Monika Vasik – Rose Ausländer
Astrid Nischkauer – Trude Krakauer
Gerlinde Hacker – Doris Mühringer
Alexandra Bernhardt – Gabriele von Baumberg
Petra Ganglbauer – Jeannie Ebner

Konzept, Organisation & Moderation: Augusta Laar

Alexandra Bernhardt, geb. 1974 in Bayern, lebt seit 2002 inWien. Studierte Philosophie, Komparatistik, Gräzistik und Orientalistik in München und Wien. Zahlreiche Veröffentlichungen (Lyrik und Kurzprosa) in Zeitschriften und Anthologien, zuletzt erschienen die Gedichtbände Weiße Salamander (edition offenes feld, 2020) und Europaia (Sisyphus, 2021). Verschiedene Auszeichnungen – zuletzt Wiener Literatur Stipendium (2021) und Medienpreis der RAI Südtirol beim Lyrikpreis Meran (2022). 

Petra Ganglbauer, geb. 1958 in Graz, lebt in Wien. Lyrik, Prosa. Essays. Hörstücke, Projekte. Leitung Lehrgang Schreibpädagogik. Zuletzt: Gefeuerte Sätze, Limbus, 2019. Die Tiefe der Zeit, Bibliothek der Provinz, 2021. Textpart für die Theaterrevue : Der Kühlschrank spricht mit mir. Regie Peter Wagner. Uraufführung, OHO, Oberwart, 2022. http://ganglbauer.mur.at/

Gerlinde Hacker, lebt, arbeitet und performt in Wien als Schriftstellerin und Literaturaktivistin. Schreibt vorwiegend Lyrik und Kurzprosa, sowie lyrische Prosa und politische Literatur. Arbeitet in und mit unterschiedlichen Medien/Kontexten: Fotografie, Performance, Multimedia, Installation, Malerei. Zuletzt publiziert: blind spot - Text & Skizze; meine wahrheit kennt deine wirklichkeit nicht - ein Dialog zwischen Text & Photographie. Organisiert AutorInnenprojekte und ist Mitbegründerin und Präsidentin der Interessensgemeinschaft feministische Autorinnen www.igfem.at, https://gerlindehacker.com/

Astrid Nischkauer, geb. 1989 in Wien. Studierte Germanistik und Komparatistik. Lyrik- und übersetzungsbegeistert, zuletzt: du Wundergecko (parasitenpresse, 2021), und Olalla Castro: Wir Frauen, im Hinterhof eines sehr großen Hauses. Nosotras, en el patio de atrás de una casa muy grande (hochroth Heidelberg,2020). Literaturkritikerin und Herausgeberin der Literarischen Selbstgespräche (Klever, 2021), sowie gemeinsam mit Agneta Hauber des Auswahlbandes Unter Sternen mit Gedichten von Melitta Urbancic (Verlag der Theodor Kramer Gesellschaft, 2022). Auf signaturen-magazin.de stellt sie gemeinsam mit Kalle Aldis Laar in ihrer Reihe „IntroVersIon“ zeitgenössische Lyrik aus Lettland vor. Mitglied der GAV. Mitarbeit im Verlag der Theodor Kramer Gesellschaft. Lebt zwischen Bücherbergen und in Wien.

Monika Vasik, geb. 1960 in Wien, Medizinstudium; Promotion 1986; seit 2015 freie Schriftstellerin; schreibt Lyrik, Kurzprosa, Essays, Rezensionen; Preise: u. a. Lise-Meitner-Literaturpreis 2003, Publikumspreis beim Feldkircher Lyrikpreis 2020.
Mehrere Lyrikbände, zuletzt: Knochenblüten (Elif Verlag, 2022) www.monikavasik.com

Augusta Laar, München und Wien, Schriftstellerin, Künstlerin, Musikerin. Leiterin der Schamrock-Salons und -Festivals der Dichterinnen, Teil des elektro-akustik Duos Kunst oder Unfall mit Kalle Aldis Laar. World Poetry Movement. Filmfestival female presence, Kunst oder Unfall Salon. Kulturpreis Bayern 2022, Anita Augspurg Preis der Stadt München für den Schamrock e.V. 2021. Zuletzt: Mitteilungen gegen den Schlaf (Wien 2021); Avec Beat (München, 2020); Spinning Records (Ledbury/UK, 2019); Best Friends (Ausstellungskatalog München, 2019); Planet 9 (Horn, 2017).

(Veranstaltet von Grazer Autorinnen Autorenversammlung in Kooperation mit Schamrock e. V. und Literaturhaus Wien)

 


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