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Klemens Renoldner

Geboren 1953 in Schärding am Inn.
Studium der Germanistik und Musikwissenschaft in Salzburg und Wien.
1975 Mitbegründer und bis 1978 leitender Redakteur der Zeitschrift "Salz".
Dr. Phil mit einer Arbeit über Christa Wolf.

1980 bis 1986 Dramaturg am Burgtheater Wien, 1986-1988 Chefdramaturg der Wiener Festwochen. Weitere Engagements als Dramaturg u. a. am Schauspielhaus Zürich und an den Münchner Kammerspielen. Von 1998-2002 Schauspieldirektor und Regisseur am Theater in Freiburg im Breisgau.

Seit 2002 am "Österreichischen Kulturforum" in Berlin tätig, dort auch Herausgeber der Zeitschrift "Kosmos Österreich".

Zwischen 1983 und 2004 div. Lehrtätigkeiten an den Universitäten Salzburg (Germanistik), Bern (Theaterwissenschaft) und Freiburg (Deutsches Seminar).

Seit 2008 Leiter des Stefan Zweig Centres in Salzburg

Wissenschaftliche Aufsätze, Veröffentlichungen zur zeitgen. öst. und dt. Literatur, zum Theater, zu Kulturpolitik.
Rezensionstätigkeit u. a. in "Literatur und Kritik" und "Die Presse".

 

Literaturausstellung:

  • Stefan Zweig - Für ein Europa des Geistes. Salzburg 1992, gemeinsam mit Peter Karlhuber und Hildemar Holl. Ab 1995 gibt es die Tournee-Ausgabe der Ausstellung.
    Gemeinsam mit Oliver Matuschek und Peter Karlhuber entstand für das "Deutsche Historische Museum" (Frühjahr 2008) eine spezielle Berliner Version der Zweig-Ausstellung.

Publikationen:

  • Utopie und Geschichtsbewusstsein. Versuche zur Poetik Christa Wolfs. Stuttgart, Akademischer Verlag, 1981.
  • Stefan Zweig. Für ein Europa des Geistes. Hrsg., gemeinsam mit Hildemar Holl und Peter Karlhuber. Ausstellungskatalog zur Stefan Zweig-Ausstellung der Stadt Salzburg 1992. Salzburg, 1992.
  • Kapuzinerberg 5. Ein Salzburger Stefan Zweig-Lesebuch. Hrsg. und Nachwort. Salzburg, Winter-Verlag, 1992.
  • Stefan Zweig - Bilder, Texte, Dokumente. Hrsg., gemeinsam mit Hildemar Holl und Peter Karlhuber. Salzburg, Residenz-Verlag, 1993. Übersetzung ins Französische bei Edition Stock, Paris.
  • Hagenwil les deux Eglises. Ein Gespräch mit Niklaus Meienberg. Mit einem Foto-Essay von Michael von Graffenried und einem Aufsatz von Erich Hackl. Zürich, Limmat-Verlag, 2003.
  • Man schließt nur kurz die Augen. Erzählungen. Wien und Bozen, Folio Verlag, 2008.

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