30. November - 2. Dezember 2004, jeweils 19 Uhr
Ein Symposium
Die Polemik, heißt es, sei eine scharfe und vor allem unsachliche Kritik.Warum formuliert der Polemiker seine Argumente auf diese Weise und nicht anders? Aus welchen Gründen muß/kann/darf eine Kritik scharf und unsachlich sein? Worin besteht das Spezifische der literarischen Polemik?
Referate und Lesungen von:
Thomas Ballhausen (Schriftsteller, Wien)
Franz Josef Czernin (Schriftsteller, Rettenegg)
Julius Deutschbauer (Künstler, Wien)
Gustav Ernst (Schriftsteller, Wien)
Antonio Fian (Schriftsteller, Wien)
Karin Fleischanderl (Übersetzerin, Literaturkritikerin, Wien)
Werner Kofler (Schriftsteller, Wien)
Eveline List (Sozialwissenschaftlerin, Psychoanalytikerin, Wien)
Katharina Rutschky (Essayistin, Berlin)
Wendelin Schmidt-Dengler (Literaturwissenschaftler, -kritiker, Wien)
zum Abschluß:
szenische Lesung von Lanomalo bicefalo von Dario Fo
Gustav Ernst, Karin Fleischanderl: Konzept und Durchführung
in Kooperation mit der Literaturzeitschrift kolik,
mit freundlicher Unterstützung der
Grazer Autorinnen Autoren Versammlung
Ort: Literarisches Quartier in der Alten Schmiede
Schönlaterngasse 9, 1010 Wien
Kontakt: www.alte-schmiede.at
Eintritt: frei